»Refugium. Flst. 135« präsentiert Vergangenheit und Gegenwart des Westphalschen Hauses in Markkleeberg nahe Leipzig in Bild und Wort. Die Fotografien fangen den ästhetischen Reiz des Objektes während seines jüngsten Umbaus ein – mal rätselhaft, mal sachlich. Die Texte verorten das 1926/27 erbaute Haus in seiner bewegten Geschichte. Erbaut wurde es 1926/27 als Privatvilla nach Entwürfen des Architekten Paul Schultze-Naumburg, zu DDR-Zeiten wie nach der Wende war es in öffentlicher Hand bei vielfältiger Nutzung. Seit 2018 befindet sich das Haus in privater Hand, wurde zur Reha-Klinik umgebaut und 2021 als solche in Betrieb genommen. Die Fotografin Jill Luise Muessig begleitete den Aus- und Umbau der Villa zum Rehabilitationszentrum. Es entstanden Bilder mit viel Gespür für den besonderen Moment und vielfältige Details. Ihre Fotos bannen bewahrtes Vergangenes innerhalb der Wandlung des Objektes hin zur jetzigen Nutzungsbestimmung. Die Autorin Iris Kirchhoff blickt im Textteil des Fotobildbandes auf das Gebäude im Wandel der Zeit anhand seiner unterschiedlichen Nutzungsphasen und Akteure. Interviews mit dem Regierungsbaumeister Ingo Fischer beleuchten die Architektur des Hauses, der Historiker Dr. Markus Kirchhoff bezieht Stellung zur Person und nationalsozialistischen Orientierung des Architekten Schultze-Naumburg.
»REFUGIUM FLST. 135« präsentiert Vergangenheit und Gegenwart des Westphalschen Hauses in Markkleeberg nahe Leipzig in Bild und Wort. Die Fotografien fangen den ästhetischen Reiz des Objektes während seines jüngsten Umbaus ein – mal rätselhaft, mal sachlich. Die Texte verorten das 1926/27 erbaute Haus in seiner bewegten Geschichte. Erbaut wurde es 1926/27 als Privatvilla nach Entwürfen des Architekten Paul Schultze-Naumburg, zu DDR-Zeiten wie nach der Wende war es in öffentlicher Hand bei vielfältiger Nutzung. Seit 2018 befindet sich das Haus in privater Hand, wurde zur Reha-Klinik umgebaut und 2021 als solche in Betrieb genommen. Die Fotografin Jill Luise Muessig begleitete den Aus- und Umbau der Villa zum Rehabilitationszentrum. Es entstanden Bilder mit viel Gespür für den besonderen Moment und vielfältige Details. Ihre Fotos bannen bewahrtes Vergangenes innerhalb der Wandlung des Objektes hin zur jetzigen Nutzungsbestimmung. Die Autorin Iris Kirchhoff blickt im Textteil des Fotobildbandes auf das Gebäude im Wandel der Zeit anhand seiner unterschiedlichen Nutzungsphasen und Akteure. Interviews mit dem Regierungsbaumeister Ingo Fischer beleuchten die Architektur des Hauses, der Historiker Dr. Markus Kirchhoff bezieht Stellung zur Person und nationalsozialistischen Orientierung des Architekten Schultze-Naumburg.
REFUGIUM FLST. 135
39,90 €
»Refugium. Flst. 135« präsentiert Vergangenheit und Gegenwart des Westphalschen Hauses in Markkleeberg nahe Leipzig in Bild und Wort. Die Fotografien fangen den ästhetischen Reiz des Objektes während seines jüngsten Umbaus ein – mal rätselhaft, mal sachlich. Die Texte verorten das 1926/27 erbaute Haus in seiner bewegten Geschichte. Erbaut wurde es 1926/27 als Privatvilla nach Entwürfen des Architekten Paul Schultze-Naumburg, zu DDR-Zeiten wie nach der Wende war es in öffentlicher Hand bei vielfältiger Nutzung. Seit 2018 befindet sich das Haus in privater Hand, wurde zur Reha-Klinik umgebaut und 2021 als solche in Betrieb genommen. Die Fotografin Jill Luise Muessig begleitete den Aus- und Umbau der Villa zum Rehabilitationszentrum. Es entstanden Bilder mit viel Gespür für den besonderen Moment und vielfältige Details. Ihre Fotos bannen bewahrtes Vergangenes innerhalb der Wandlung des Objektes hin zur jetzigen Nutzungsbestimmung. Die Autorin Iris Kirchhoff blickt im Textteil des Fotobildbandes auf das Gebäude im Wandel der Zeit anhand seiner unterschiedlichen Nutzungsphasen und Akteure. Interviews mit dem Regierungsbaumeister Ingo Fischer beleuchten die Architektur des Hauses, der Historiker Dr. Markus Kirchhoff bezieht Stellung zur Person und nationalsozialistischen Orientierung des Architekten Schultze-Naumburg.
Vorrätig
Beschreibung
»REFUGIUM FLST. 135« präsentiert Vergangenheit und Gegenwart des Westphalschen Hauses in Markkleeberg nahe Leipzig in Bild und Wort. Die Fotografien fangen den ästhetischen Reiz des Objektes während seines jüngsten Umbaus ein – mal rätselhaft, mal sachlich. Die Texte verorten das 1926/27 erbaute Haus in seiner bewegten Geschichte. Erbaut wurde es 1926/27 als Privatvilla nach Entwürfen des Architekten Paul Schultze-Naumburg, zu DDR-Zeiten wie nach der Wende war es in öffentlicher Hand bei vielfältiger Nutzung. Seit 2018 befindet sich das Haus in privater Hand, wurde zur Reha-Klinik umgebaut und 2021 als solche in Betrieb genommen. Die Fotografin Jill Luise Muessig begleitete den Aus- und Umbau der Villa zum Rehabilitationszentrum. Es entstanden Bilder mit viel Gespür für den besonderen Moment und vielfältige Details. Ihre Fotos bannen bewahrtes Vergangenes innerhalb der Wandlung des Objektes hin zur jetzigen Nutzungsbestimmung. Die Autorin Iris Kirchhoff blickt im Textteil des Fotobildbandes auf das Gebäude im Wandel der Zeit anhand seiner unterschiedlichen Nutzungsphasen und Akteure. Interviews mit dem Regierungsbaumeister Ingo Fischer beleuchten die Architektur des Hauses, der Historiker Dr. Markus Kirchhoff bezieht Stellung zur Person und nationalsozialistischen Orientierung des Architekten Schultze-Naumburg.